Die Energie des Menschen zu heben, ihre Energieblockaden aufzuspüren bzw. aufzulösen, sowie die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu unterstützen ist die Aufgabe des Berufsbildes der HumanenergetikerInnen. Der Gewerbewortlaut "Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen und energetischen Ausgewogenheit" ist Programm. 

Das 3-Ebenen-Modell

Der Arbeits- und Wirkungsbereich der HumanenergetikerInnen wird durch das Drei-Ebenen-Modell transparent und nachvollziehbar dargestellt. Dieses Modell wurde von der „Bundesberufsgruppe der Humanenergetiker“ der Wirtschaftskammer Österreich erarbeitetet.

So gibt es in der Energetik neben der materiellen Ebene auch übergeordnete "energetische", eben feinstoffliche Ebenen.

Die oberste Ebene der Prinzipien und Baupläne ist die "Schaltzentrale", von wo aus unser Dasein und somit auch unser physischer Körper gesteuert wird. In dieser Ebene ist die Anbindung zu unserem Höheren Selbst angesiedelt. In ihm finden wir unsere Talente und Dispositionen.

Die mittlere Ebene (Informationsebene) speichert unsere Gedanken, Gefühle und Erfahrungen und beeinflusst dadurch unser körperliches Dasein. Hier ist auch der vielzitierte Bereich des „Energieflusses“, der Lebensenergie angesiedelt.

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass körperliche Probleme und Krankheiten in der untersten, der materiellen Ebene erst entstehen können, wenn in den übergeordneten Ebenen "Disharmonie" herrscht.

Hier setzt der Energetiker an: Gelingt es, Harmonie in den oberen Ebenen herzustellen, hat der Körper keinen Grund "krank" zu sein.

Weitere Infos erhalten Sie auch auf dieser Website:

https://www.humanenergetiker.co.at